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Legendär und nicht mehr von dieser Welt:
Der “FOOLHOUSE BURGER”
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Als ich am 28. November in Lohr die Omniblues Band gesehen hatte, bin ich noch einmal hinüber zum anderen Club ganz in der Nähe. Musik anhören macht hungrig und weil ich mir vorhin vorgenommen hatte, mir diesen ominösen “Foolhouse Burger” ein zu verleiben. Der freundliche Mann am Thresen erklärte mir doch, dass die “Küche schon zu” sei und leider nichts mehr ging. Nicht sehr convenient, dachte ich mir, aber wat soll es. Lohr ist nicht keine Weltreise weg und so nahm ich mir vor, wenn ich irgendwann wieder mal auf “Durchfahrt” bin, das kulinarische Erlebnis nach zu holen.
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”Klar” sagte der Chefkoch höxt persönlich, als ich um 18:30 Uhr die Räumlichkeiten betrat mit der entscheidenden Frage, ob man bereits den “Foolhouse Burger” bestellen kann.
Viel los war noch nicht, Lohr beendete gerade sein “geschäftliches” Treiben, das Wetter war klasse, wir hatten ungefähr 18° Grad, blauer Himmel, zurück in den Biergarten, lauschiges Plätzchen gesucht, zu lesen gab es genug im Lokal, um die Wartezeit zu überbrücken.
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In Lohr gibt es die Tageszeitung “Mainspessart Bote”. Interessante News konnte ich entnehmen. Und dann lag er dann vor mir. DER “Foolhouse Burger”
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Leicht krisp geröstet, steckt zwischen den “Sandwiches” ein 100%iger 180g Rindfleisch-Burger, der einem das Wasser im Munde vergehen lässt. Tomaten, Gurken, Zwiebel, Salat und Chester Käse sind zwar auch irgendwo wichtig für das Gesamtbild, aber die Scheibe Meat oder besser “Beef” war wirklich genau so gut wie die früheren Scheibchen der Beef-52s! Ein weiteres Scheibchen lecker gerösteter Bacon, ein bisschen BBQ-Sauce und fertisch war das Gericht!
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Mittlerweile waren auch die ersten Gäste eingetroffen. Zeit zu gehen. Diana und Patrick aus Rechtenbach hat auch nichts gegen ein Dr. Music-Foto. Im Foolhouse treiben sich übrigens die nettesten Leute der Gegend herum. Ein Traum für Musikfans, weil sich hier fast jedes Gespräch zur Fachsimpelei entwickelt. Ein paar Bilder aus dem Foolhouse: Linda von der Omniblues Band (links unten), Fans der Band (rechts unten), wer sich gerade nicht unterhalten möchte, spielt mit dem Kicker oder wirft ein paar Dartspfeile, Musikfans, die einen Fahrer dabei haben, widmen sich dem gut sortierten Cocktail-Angebot.
Resümierend kann ich nur sagen, dass das “Foolhouse” wieder mal einen Abstecher wert war und wenn mich eine meiner Reisen wieder mal in die Nähe von Lohr führen sollte, werde ich mir das nexte Mal den Riesen-Burger, den “Burginator” einverleiben mit 339 dicken phätten Gramm.
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